25. Jan 2019

CC-Präsident Michael Laumen zu Gast in Brüssel

Lobbyarbeit in Sachen Karneval leistete jetzt CC-Präsident Michael Laumen. Gemeinsam mit seinen rheinischen Komitee-Kollegen Frank Prömpeler (Aachen), Ralf Birkner (Bonn) und Christoph Kuckelkorn (Köln) besuchte Laumen die Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel. Zu dem Treffen eingeladen hatte die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer-Narrenzünfte, die gemeinsam mit dem rheinischen Karneval – vertreten durch die vier genannten Städte - die Anerkennung als Weltkulturerbe der UNESCO anstrebt. Unterstützung bei diesem Vorhaben signalisierte in Brüssel u.a. Günther Oettinger. Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg und aktuelle EU-Kommissar für Haushalt und Personal nahm sich sehr viel Zeit, um mit den Gästen – unter ihnen auch Roland Wehrle, der Präsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer-Narrenzünfte, Baden-Württembergs Justizminister Guido Wolf und der Schweizer Botschafter Urs Bucher – über die weiteren Schritte zur Anerkennung als Weltkulturerbe zu sprechen. Dabei zeigte sich, so der CC-Präsident, dass bis zur erfolgreichen Erlangung des angestrebten Titels noch einige Jahre ins Land gehen dürften. Laumen: „Das Verfahren ist sehr kompliziert und muss zahlreiche Hürden auf Landes- und Bundesebene überwinden, bevor die UNESCO ein Urteil fällen kann.“ Zum Besuch in Brüssel hatte Präsident Laumen mehrere CC-Orden mitgebracht. Diese konnte er u.a. an EU-Kommissar Oettinger und Botschafter Bucher verleihen. Abgerundet wurde die Stippvisite in der europäischen Hauptstadt mit einem Besuch in der Deutschen Botschaft, wo die Delegation der Karnevalisten und alemannischen Narren von Botschafter Martin Kotthaus empfangen wurden.

Foto: Treffen in Brüssel: Roland Wehrle, Frank Prömpeler, Ralf Birkner, Michael Laumen, Christoph Kuckelkorn, Guido Wolf und Günther Oettinger.

Foto: CC

25. Jan 2019

CC-Präsident Michael Laumen zu Gast in Brüssel

Lobbyarbeit in Sachen Karneval leistete jetzt CC-Präsident Michael Laumen. Gemeinsam mit seinen rheinischen Komitee-Kollegen Frank Prömpeler (Aachen), Ralf Birkner (Bonn) und Christoph Kuckelkorn (Köln) besuchte Laumen die Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel. Zu dem Treffen eingeladen hatte die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer-Narrenzünfte, die gemeinsam mit dem rheinischen Karneval – vertreten durch die vier genannten Städte - die Anerkennung als Weltkulturerbe der UNESCO anstrebt. Unterstützung bei diesem Vorhaben signalisierte in Brüssel u.a. Günther Oettinger. Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg und aktuelle EU-Kommissar für Haushalt und Personal nahm sich sehr viel Zeit, um mit den Gästen – unter ihnen auch Roland Wehrle, der Präsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer-Narrenzünfte, Baden-Württembergs Justizminister Guido Wolf und der Schweizer Botschafter Urs Bucher – über die weiteren Schritte zur Anerkennung als Weltkulturerbe zu sprechen. Dabei zeigte sich, so der CC-Präsident, dass bis zur erfolgreichen Erlangung des angestrebten Titels noch einige Jahre ins Land gehen dürften. Laumen: „Das Verfahren ist sehr kompliziert und muss zahlreiche Hürden auf Landes- und Bundesebene überwinden, bevor die UNESCO ein Urteil fällen kann.“ Zum Besuch in Brüssel hatte Präsident Laumen mehrere CC-Orden mitgebracht. Diese konnte er u.a. an EU-Kommissar Oettinger und Botschafter Bucher verleihen. Abgerundet wurde die Stippvisite in der europäischen Hauptstadt mit einem Besuch in der Deutschen Botschaft, wo die Delegation der Karnevalisten und alemannischen Narren von Botschafter Martin Kotthaus empfangen wurden.

Foto: Treffen in Brüssel: Roland Wehrle, Frank Prömpeler, Ralf Birkner, Michael Laumen, Christoph Kuckelkorn, Guido Wolf und Günther Oettinger.

Foto: CC