25. Nov 2021

Düsseldorfer Rosenmontagszug auf den 8. Mai verschoben

Pressemitteilung vom 24.11.2021

 Vereine bekommen mehr Flexibiliät für die Durchführung von Veranstaltungen:

 Düsseldorfer Rosenmontagszug auf den 8. Mai verschoben

 Düsseldorf. Angesichts dramatisch steigender Corona-Infektionszahlen hat das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. heute entschieden, den Rosenmontagszug vom 28. Februar auf Sonntag, den 8. Mai 2022, zu verschieben. Wie CC-Präsident Michael Laumen im Anschluss an eine Gesprächsrunde mit den Präsidenten der angeschlossenen Vereine im Henkelsaal betonte, eröffnet dieser neue Termin die Chance, den weltweit beachteten Düsseldorfer Rosenmontagszug in der gewohnten Weise mit Tausenden von Zuschauern am Straßenrand durchzuführen. „Wir alle gehen davon aus, dass wir im kommenden Frühjahr die vierte Coronawelle überwunden haben“, so Laumen. Gleichzeitig bietet das CC mit der Verlängerung der Session allen Vereinen die Möglichkeit, ihre für Januar und Februar 2022 geplanten Veranstaltungen zu verlegen. CC-Vizepräsident Stefan Kleinehr wies darauf hin, dass dies selbstverständlich nur ein Angebot sei: „Die Vereine können frei entscheiden, ob, wann und in welchem Umfang sie ihre Veranstaltungen durchführen.“ Jetzt aber gebe es die Chance, so Kleinehr, beispielsweise eine Sitzung nicht absagen oder mit finanziellem Verlust durchführen zu müssen, sondern sie eventuell unter einem anderen Namen im Frühjahr durchzuführen. „Wir sehen darin eine echte Chance, den Karneval am Leben zu erhalten und trotzdem zu feiern“, verdeutlichte der Vizepräsident. Die Verlängerung der Session bis zum 8. Mai hat das CC mit Vertretern der Stadt Düsseldorf und der katholischen Kirchengemeinde abgestimmt. „Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Stadtdechant Pfarrer Frank Heitkamp haben volles Verständnis für die Sorgen der Vereine und Künstler geäußert und uns ihre Unterstützung zugesagt“, erklärte Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann. Mit Rücksicht auf die Kirche bittet das CC aber darum, auf Veranstaltungen in der Karwoche zu verzichten.

25. Nov 2021

Düsseldorfer Rosenmontagszug auf den 8. Mai verschoben

Pressemitteilung vom 24.11.2021

 Vereine bekommen mehr Flexibiliät für die Durchführung von Veranstaltungen:

 Düsseldorfer Rosenmontagszug auf den 8. Mai verschoben

 Düsseldorf. Angesichts dramatisch steigender Corona-Infektionszahlen hat das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. heute entschieden, den Rosenmontagszug vom 28. Februar auf Sonntag, den 8. Mai 2022, zu verschieben. Wie CC-Präsident Michael Laumen im Anschluss an eine Gesprächsrunde mit den Präsidenten der angeschlossenen Vereine im Henkelsaal betonte, eröffnet dieser neue Termin die Chance, den weltweit beachteten Düsseldorfer Rosenmontagszug in der gewohnten Weise mit Tausenden von Zuschauern am Straßenrand durchzuführen. „Wir alle gehen davon aus, dass wir im kommenden Frühjahr die vierte Coronawelle überwunden haben“, so Laumen. Gleichzeitig bietet das CC mit der Verlängerung der Session allen Vereinen die Möglichkeit, ihre für Januar und Februar 2022 geplanten Veranstaltungen zu verlegen. CC-Vizepräsident Stefan Kleinehr wies darauf hin, dass dies selbstverständlich nur ein Angebot sei: „Die Vereine können frei entscheiden, ob, wann und in welchem Umfang sie ihre Veranstaltungen durchführen.“ Jetzt aber gebe es die Chance, so Kleinehr, beispielsweise eine Sitzung nicht absagen oder mit finanziellem Verlust durchführen zu müssen, sondern sie eventuell unter einem anderen Namen im Frühjahr durchzuführen. „Wir sehen darin eine echte Chance, den Karneval am Leben zu erhalten und trotzdem zu feiern“, verdeutlichte der Vizepräsident. Die Verlängerung der Session bis zum 8. Mai hat das CC mit Vertretern der Stadt Düsseldorf und der katholischen Kirchengemeinde abgestimmt. „Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Stadtdechant Pfarrer Frank Heitkamp haben volles Verständnis für die Sorgen der Vereine und Künstler geäußert und uns ihre Unterstützung zugesagt“, erklärte Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann. Mit Rücksicht auf die Kirche bittet das CC aber darum, auf Veranstaltungen in der Karwoche zu verzichten.