14. Okt 2014

„Ech han jedrömt, ech wör d’r Prinz“

Vor 15 Jahren war es noch Zukunftsmusik im wahrten Sinne des Wortes: Als Christian Zeelen 1999 mit seinem Kollegen Volker Albrecht von Radio Neandertal ein kleines Karnevalslied mit dem Titel „Ech han jedrömt, ech wör d'r Prinz" komponierte, konnte niemand ahnen, dass dieser Traum im Jahre 2014 Wirklichkeit wird. Wenige Wochen vor der Kürung seines Sohnes zu Prinz Christian II. erinnerte sich Vater Hans-Peter Zeelen an dieses Lied und ermunterte seinen Filius, es doch in sein Bühnenprogramm zu integrieren. Angetan von dieser Idee war auch CC-Literat Stefan Kleinehr, der als langjähriger Chef der Swinging Funfares spontan die Unterstützung der Bigband anbot und auch Produzent des Songs ist. Die auf einem Uralt-Computer der 386er Reihe schlummernde Originalversion des Songs bekam daraufhin einen neuen Text und wurde musikalisch neu arrangiert. Zeelen: „Im Grunde ist es jetzt ein ganz neues Lied". Produziert wurde der Song im renommierten Tonstudio von Günter Weber in Brauweiler, wo beispielsweise auch die legendären Hits der Bläck Fööss entstanden sind. Nach Instrumentalmusik und Sologesang wurden Anfang der Woche Background und Refrain aufgenommen. Wertvolle Hilfestellung erhielt Christian Zeelen dabei von fünf Gesangssolisten der Swinging Funfares: Nicole Baatz, Daniela Gefgen, Melanie Keller, Marco Beer und Sven Hansen. Seine Bühnenpremiere erlebt das Werk übrigens am 14. November während der Prinzenpaarkürung in der Rheinterrasse.

 

Foto Prinzenlied: Daniela Gefgen, Melanie Keller, Christian Zeelen, Marco Beer, Nicole Baatz, Sven Hansen (von links).

14. Okt 2014

„Ech han jedrömt, ech wör d’r Prinz“

Vor 15 Jahren war es noch Zukunftsmusik im wahrten Sinne des Wortes: Als Christian Zeelen 1999 mit seinem Kollegen Volker Albrecht von Radio Neandertal ein kleines Karnevalslied mit dem Titel „Ech han jedrömt, ech wör d'r Prinz" komponierte, konnte niemand ahnen, dass dieser Traum im Jahre 2014 Wirklichkeit wird. Wenige Wochen vor der Kürung seines Sohnes zu Prinz Christian II. erinnerte sich Vater Hans-Peter Zeelen an dieses Lied und ermunterte seinen Filius, es doch in sein Bühnenprogramm zu integrieren. Angetan von dieser Idee war auch CC-Literat Stefan Kleinehr, der als langjähriger Chef der Swinging Funfares spontan die Unterstützung der Bigband anbot und auch Produzent des Songs ist. Die auf einem Uralt-Computer der 386er Reihe schlummernde Originalversion des Songs bekam daraufhin einen neuen Text und wurde musikalisch neu arrangiert. Zeelen: „Im Grunde ist es jetzt ein ganz neues Lied". Produziert wurde der Song im renommierten Tonstudio von Günter Weber in Brauweiler, wo beispielsweise auch die legendären Hits der Bläck Fööss entstanden sind. Nach Instrumentalmusik und Sologesang wurden Anfang der Woche Background und Refrain aufgenommen. Wertvolle Hilfestellung erhielt Christian Zeelen dabei von fünf Gesangssolisten der Swinging Funfares: Nicole Baatz, Daniela Gefgen, Melanie Keller, Marco Beer und Sven Hansen. Seine Bühnenpremiere erlebt das Werk übrigens am 14. November während der Prinzenpaarkürung in der Rheinterrasse.

 

Foto Prinzenlied: Daniela Gefgen, Melanie Keller, Christian Zeelen, Marco Beer, Nicole Baatz, Sven Hansen (von links).