24. Sep 2015
CC muss kräftig investieren
Rückblick auf ein in jeder Hinsicht erfolgreiches Jahr hielt am Mittwoch das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V.
im Henkelsaal. Bei der Vorlage des 1,2 Millionen-Euro-Etats für das Geschäftsjahr 2014/2015 (Stichtag 31. März) bezifferte Schatzmeister Markus Plank den Überschuss auf rund 50 000 Euro. Plank sprach von einem erfreulichen Ergebnis, äußerte allerdings die Befürchtung, dass sich dieser positive Trend in den kommenden Jahren nicht ohne weiteres fortsetzen werde. Konkreter wurde in diesem Punkt CC-Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann.
Im Rahmen seiner Finanzplanung für das laufende Geschäftsjahr mit einem prognostizierten Überschuss von 18 000 Euro nannte Tüllmann das Sorgenkind beim Namen: die renovierungsbedürftige Wagenbauhalle am Steinberg.
Der Geschäftsführer betonte, dass in den vergangenen Jahren versäumt worden sei, dringend notwendige Investitionen zu tätigen. Dadurch sei ein Stau entstanden, der mittelfristig abgebaut werden müsse. In den letzten Wochen seien deshalb zahlreiche Gespräche mit der Stadt Düsseldorf und Oberbürgermeister Thomas Geisel geführt worden, sagte er. Tüllmann lobte die grundsätzliche Bereitschaft der Stadt, das CC bei den Investitionsvorhaben zu unterstützen und
zeigte sich zuversichtlich, dass man gemeinsam die Probleme vor allem beim Hallendach und der Elektroinstallation lösen werde. CC-Präsident Michael Laumen nannte die Wagenbauhalle in diesem Zusammenhang als „unverzichtbar“.
Vor allem im Hinblick auf den Düsseldorfer Rosenmontagszug, der auch in diesem Jahr – nicht zuletzt wegen
der hochaktuellen Mottowagen von Jacques Tilly und seinem Team – ein überragendes weltweites Medienecho
gefunden hatte. Als weitere Highlights des letzten Jahres bezeichnete Laumen die Prinzenpaarkürung mit „Gänsehautfeeling“, die Aufzeichnung der Fernsehsitzung und den Kinder-und Jugendumzug mit rund 3000 Teilnehmern am Karnevalssamstag, der sich zum zweitgrößten Umzug seiner Art in Deutschland entwickelt hat.
24. Sep 2015
CC muss kräftig investieren
Rückblick auf ein in jeder Hinsicht erfolgreiches Jahr hielt am Mittwoch das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V.
im Henkelsaal. Bei der Vorlage des 1,2 Millionen-Euro-Etats für das Geschäftsjahr 2014/2015 (Stichtag 31. März) bezifferte Schatzmeister Markus Plank den Überschuss auf rund 50 000 Euro. Plank sprach von einem erfreulichen Ergebnis, äußerte allerdings die Befürchtung, dass sich dieser positive Trend in den kommenden Jahren nicht ohne weiteres fortsetzen werde. Konkreter wurde in diesem Punkt CC-Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann.
Im Rahmen seiner Finanzplanung für das laufende Geschäftsjahr mit einem prognostizierten Überschuss von 18 000 Euro nannte Tüllmann das Sorgenkind beim Namen: die renovierungsbedürftige Wagenbauhalle am Steinberg.
Der Geschäftsführer betonte, dass in den vergangenen Jahren versäumt worden sei, dringend notwendige Investitionen zu tätigen. Dadurch sei ein Stau entstanden, der mittelfristig abgebaut werden müsse. In den letzten Wochen seien deshalb zahlreiche Gespräche mit der Stadt Düsseldorf und Oberbürgermeister Thomas Geisel geführt worden, sagte er. Tüllmann lobte die grundsätzliche Bereitschaft der Stadt, das CC bei den Investitionsvorhaben zu unterstützen und
zeigte sich zuversichtlich, dass man gemeinsam die Probleme vor allem beim Hallendach und der Elektroinstallation lösen werde. CC-Präsident Michael Laumen nannte die Wagenbauhalle in diesem Zusammenhang als „unverzichtbar“.
Vor allem im Hinblick auf den Düsseldorfer Rosenmontagszug, der auch in diesem Jahr – nicht zuletzt wegen
der hochaktuellen Mottowagen von Jacques Tilly und seinem Team – ein überragendes weltweites Medienecho
gefunden hatte. Als weitere Highlights des letzten Jahres bezeichnete Laumen die Prinzenpaarkürung mit „Gänsehautfeeling“, die Aufzeichnung der Fernsehsitzung und den Kinder-und Jugendumzug mit rund 3000 Teilnehmern am Karnevalssamstag, der sich zum zweitgrößten Umzug seiner Art in Deutschland entwickelt hat.