22. Jun 2017
CC: „Sehr erfolgreiche Session mit weltweiter Medienresonanz“
Das Comitee Düsseldorfer Carneval hat einen neuen Rosenmontagszugwagenbauleiter: Mit überwältigender Mehrheit wählten die Delegierten der Jahreshauptversammlung im „Goldenen Ring“ H. Dieter Müller zum Nachfolger von Wolfgang Becker, der den Posten nach dem Rücktritt von Torsten Langer vor knapp einem Jahr bis dato kommissarisch bekleidet hatte. Müller ist 1. Vorsitzender der KG Jrön Wisse Jonges Düsseldorf 1950 e.V. und seit Jahren im Wagenbau engagiert. Der 63-jährige tritt in die Fußstapfen von Wolfgang Becker, der das Amt des Wagenbauleiters insgesamt 17 Jahre lang ausgeübt hatte. Dafür spendeten ihm die Delegierten minutenlangen Beifall. Becker steht dem neuen Wagenbauleiter weiterhin als Beirat zur Seite. Einstimmig wiedergewählt wurden Dr. Rolf Herpens (Vizepräsident), Markus Plank (Schatzmeister), Marc Frankenhauser (Prinzenpaarbetreuer) und Peter Weber (Museumsbeauftragter).
CC-Präsident Michael Laumen hielt zu Beginn der Versammlung einen kurzen Rückblick auf eine „sehr erfolgreiche Session“. Besonderen Dank sagte er Organisationsleiter Sven Gerling und Michael Faustmann, dem 1. Vorsitzenden der Zugleitung, die für den reibungslosen den Ablauf des Rosenmontagszuges mit geänderter Streckenführung gesorgt hatten. Nicht unerwähnt ließ Laumen das weltweite Medienecho auf den Rosenmontagszug: So waren die Mottowagen in 76 Ländern publiziert worden. Außerdem hatten rund 30 Millionen Zuschauer den Zug auf verschiedenen Fernsehkanälen verfolgt. Dank sagte der Präsident auch den Düsseldorfer Medien für die umfangreiche und qualitativ hohe Berichterstattung über das Karnevalsgeschehen.
Eine erfolgreiche Bilanz zog das CC auch in finanzieller Hinsicht. Wie Schatzmeister Markus Plank betonte, konnte im letzten Geschäftsjahr ein Überschuss von knapp 40.000 Euro erwirtschaftet werden. Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Plank ebenfalls ein Plus von etwa 50.000 Euro - und das trotz enormer Investitionen im Höhe von rund 330.000 Euro - vor allem im Bereich der Wagenbauhalle.
22. Jun 2017
CC: „Sehr erfolgreiche Session mit weltweiter Medienresonanz“
Das Comitee Düsseldorfer Carneval hat einen neuen Rosenmontagszugwagenbauleiter: Mit überwältigender Mehrheit wählten die Delegierten der Jahreshauptversammlung im „Goldenen Ring“ H. Dieter Müller zum Nachfolger von Wolfgang Becker, der den Posten nach dem Rücktritt von Torsten Langer vor knapp einem Jahr bis dato kommissarisch bekleidet hatte. Müller ist 1. Vorsitzender der KG Jrön Wisse Jonges Düsseldorf 1950 e.V. und seit Jahren im Wagenbau engagiert. Der 63-jährige tritt in die Fußstapfen von Wolfgang Becker, der das Amt des Wagenbauleiters insgesamt 17 Jahre lang ausgeübt hatte. Dafür spendeten ihm die Delegierten minutenlangen Beifall. Becker steht dem neuen Wagenbauleiter weiterhin als Beirat zur Seite. Einstimmig wiedergewählt wurden Dr. Rolf Herpens (Vizepräsident), Markus Plank (Schatzmeister), Marc Frankenhauser (Prinzenpaarbetreuer) und Peter Weber (Museumsbeauftragter).
CC-Präsident Michael Laumen hielt zu Beginn der Versammlung einen kurzen Rückblick auf eine „sehr erfolgreiche Session“. Besonderen Dank sagte er Organisationsleiter Sven Gerling und Michael Faustmann, dem 1. Vorsitzenden der Zugleitung, die für den reibungslosen den Ablauf des Rosenmontagszuges mit geänderter Streckenführung gesorgt hatten. Nicht unerwähnt ließ Laumen das weltweite Medienecho auf den Rosenmontagszug: So waren die Mottowagen in 76 Ländern publiziert worden. Außerdem hatten rund 30 Millionen Zuschauer den Zug auf verschiedenen Fernsehkanälen verfolgt. Dank sagte der Präsident auch den Düsseldorfer Medien für die umfangreiche und qualitativ hohe Berichterstattung über das Karnevalsgeschehen.
Eine erfolgreiche Bilanz zog das CC auch in finanzieller Hinsicht. Wie Schatzmeister Markus Plank betonte, konnte im letzten Geschäftsjahr ein Überschuss von knapp 40.000 Euro erwirtschaftet werden. Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Plank ebenfalls ein Plus von etwa 50.000 Euro - und das trotz enormer Investitionen im Höhe von rund 330.000 Euro - vor allem im Bereich der Wagenbauhalle.