30. Jan 2019
CC begrüßt das erweiterte Sendekonzept des WDR
dass Deutschlands schönster und politischster Rosenmontagszug eine noch größere Zuschauerzahl im Fernsehen und im Internet finden wird.“ Mit diesen Worten kommentierte CC-Präsident Michael Laumen auf der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz mit Vertretern des Westdeutschen Rundfunks im Steigenberger Parkhotel die Pläne des WDR zur Übertragung des Rosenmontagszuges am 4. März. Danach soll neben der 90-minütigen Kurzfassung in der ARD (ab 14 Uhr) erstmals der komplette Zug auf ONE und online übertragen werden. Ergänzt wird das Konzept durch einen 75-minütigen Beitrag über die politischen Mottowagen von Jacques Tilly im WDR Fernsehen.
Karin Kuhn, die Leiterin des Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder, betonte in diesem Zusammenhang, dass der Karneval für den WDR von enormer Bedeutung sei. Man habe Hochachtung vor den Umzügen und größten Respekt vor den Veranstaltern. Kuhn nannte das Brauchtum einen „großen Schatz“ und sagte vorausschauend: „Mehr Rosenmontag aus Düsseldorf war noch nie im Fernsehen!“ Eine erfreuliche Nachricht für alle Fußgruppen hatte WDR-Redakteur Michael Kerkmann parat. Seinen Worten sei geplant, alle Fußgruppen im Zug gesondert zu filmen. Diese Sequenzen seien dann in der WDRMediathek abrufbar. Oberbürgermeister Thomas Geisel zeigte sich ebenfalls erfreut vom Engagement des WDR und würdigte den Düsseldorfer Karneval als gewichtigen Wirtschaftsfaktor und den Rosenmontagszug als „eine der bedeutsamsten Veranstaltungen der Landeshauptstadt“.
Durch die Erweiterung der Sendeformate muss der Rosenmontagszug allerdings etwas früher als bisher starten. „Nach der neuen Planung wird sich der Zug bereits um 11:50 Uhr auf der Corneliusstraße/Ecke Herzogstraße in Bewegung setzen“, erklärte Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann. Zudem werde die Geschwindigkeit des Zuges von 2,3 auf 2 km/h reduziert. Ein weiterer Nebeneffekt:
Alle mit der neuen Startzeit zusammenhängenden Details müssen im Sicherheitskonzept des CC geändert werden. „Aber auch das ist kein Problem, wir liegen gut im Zeitplan. Die Genehmigung des Rosenmontagszuges ist dadurch nicht gefährdet“, betonte Sicherheitschef Sven Gerling.
Während der von WDR-Moderatorin Petra Albrecht geleiteten Pressekonferenz wurden auch erste Details zum Umfang des Rosenmontagszuges genannt. So rechnet das CC als Veranstalter mit rund 7500 Teilnehmern. Diese verteilen sich auf ca. 80 Fußgruppen, mehr als 110 Gesellschaftswagen, Kutschen und Planwagen sowie etwa 30 Gastkapellen. Hinzu kommen voraussichtlich 12 politische Mottowagen und 5 Musikwagen, auf denen - so CC-Vizepräsident Stefan Kleinehr - Swinging Funfares, Kokolores, Fantastic Company, Werstener Music Company und Rheinfanfaren die Zuschauer mit Livemusik begeistern werden.
Für Rückfragen: Pressesprecher Hans-Peter Suchand 0177/7062700
30. Jan 2019
CC begrüßt das erweiterte Sendekonzept des WDR
dass Deutschlands schönster und politischster Rosenmontagszug eine noch größere Zuschauerzahl im Fernsehen und im Internet finden wird.“ Mit diesen Worten kommentierte CC-Präsident Michael Laumen auf der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz mit Vertretern des Westdeutschen Rundfunks im Steigenberger Parkhotel die Pläne des WDR zur Übertragung des Rosenmontagszuges am 4. März. Danach soll neben der 90-minütigen Kurzfassung in der ARD (ab 14 Uhr) erstmals der komplette Zug auf ONE und online übertragen werden. Ergänzt wird das Konzept durch einen 75-minütigen Beitrag über die politischen Mottowagen von Jacques Tilly im WDR Fernsehen.
Karin Kuhn, die Leiterin des Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder, betonte in diesem Zusammenhang, dass der Karneval für den WDR von enormer Bedeutung sei. Man habe Hochachtung vor den Umzügen und größten Respekt vor den Veranstaltern. Kuhn nannte das Brauchtum einen „großen Schatz“ und sagte vorausschauend: „Mehr Rosenmontag aus Düsseldorf war noch nie im Fernsehen!“ Eine erfreuliche Nachricht für alle Fußgruppen hatte WDR-Redakteur Michael Kerkmann parat. Seinen Worten sei geplant, alle Fußgruppen im Zug gesondert zu filmen. Diese Sequenzen seien dann in der WDRMediathek abrufbar. Oberbürgermeister Thomas Geisel zeigte sich ebenfalls erfreut vom Engagement des WDR und würdigte den Düsseldorfer Karneval als gewichtigen Wirtschaftsfaktor und den Rosenmontagszug als „eine der bedeutsamsten Veranstaltungen der Landeshauptstadt“.
Durch die Erweiterung der Sendeformate muss der Rosenmontagszug allerdings etwas früher als bisher starten. „Nach der neuen Planung wird sich der Zug bereits um 11:50 Uhr auf der Corneliusstraße/Ecke Herzogstraße in Bewegung setzen“, erklärte Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann. Zudem werde die Geschwindigkeit des Zuges von 2,3 auf 2 km/h reduziert. Ein weiterer Nebeneffekt:
Alle mit der neuen Startzeit zusammenhängenden Details müssen im Sicherheitskonzept des CC geändert werden. „Aber auch das ist kein Problem, wir liegen gut im Zeitplan. Die Genehmigung des Rosenmontagszuges ist dadurch nicht gefährdet“, betonte Sicherheitschef Sven Gerling.
Während der von WDR-Moderatorin Petra Albrecht geleiteten Pressekonferenz wurden auch erste Details zum Umfang des Rosenmontagszuges genannt. So rechnet das CC als Veranstalter mit rund 7500 Teilnehmern. Diese verteilen sich auf ca. 80 Fußgruppen, mehr als 110 Gesellschaftswagen, Kutschen und Planwagen sowie etwa 30 Gastkapellen. Hinzu kommen voraussichtlich 12 politische Mottowagen und 5 Musikwagen, auf denen - so CC-Vizepräsident Stefan Kleinehr - Swinging Funfares, Kokolores, Fantastic Company, Werstener Music Company und Rheinfanfaren die Zuschauer mit Livemusik begeistern werden.
Für Rückfragen: Pressesprecher Hans-Peter Suchand 0177/7062700